Inhalt

Auf der Suche nach Arbeit wird ein Mann ausgeraubt und zusammengeschlagen und verliert als Folge dessen sein Gedächtnis. Auf seinem Weg zurück ins Leben verliebt er sich in eine Heilsarmistin, findet die Liebe und entdeckt Werte, derer er sich nicht zu schämen braucht.
Kaurismäkis Portrait der Unterdrückten, das der Geschichte, die bereits in WOLKEN ZIEHEN VORÜBER Zuschauer in der ganzen Welt bewegte, einen weiteren Aspekt hinzufügt, ist gekennzeichnet durch Würde, Humor, einen Schuss Melancholie sowie ein außergewöhnliches Verständnis für das Los der Figuren. Nach DER MANN OHNE VERGANGENHEIT wird deutlich, dass WOLKEN ZIEHEN VORÜBER den Beginn einer neuen Trilogie markierte.
"Das alles hat Kaurismäki nicht inszeniert, er hat es mit der Kamera gemalt." (FAZ)

Autor