Inhalt

Für das Mädchen ist seine Mutter die Ameise, der Vater das Pferd. In der Mutter sieht es das geschäftige, sexuelle Werkzeug des Vaters, den Vater verachtet es wegen seiner tyrannischen Gewalttätigkeit. Auf der Suche nach Identität haben die Eltern dem Kind außer Rollenclichés nichts anzubieten.

Autor

Jutta Heinrich

1937 in Berlin geboren, holte ihr Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach und studierte Sozialpädagogik, Literaturwissenschaft und Germanistik in Hamburg. 1987 nahm sie am Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb ...