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Was für ein Herumtreiber dieser Aladin doch ist! Ein Tunichtgut, der nichts lernen will und zufrieden ist, seinen Fingernägeln beim Wachsen zuzusehen. Kein Wunder, dass er auf einen Zauberer hereinfällt, der sich als sein Onkel ausgibt und ihn dazu bringen will, eine Wunderlampe herbeizuschaffen. Nur knapp entgeht Aladin dem Tod, dafür gewinnt er die Wunderlampe – und das Herz der Prinzessin. Der Zauberer allerdings sinnt auf Rache. Doch als es darauf ankommt, erweist sich, dass in Aladin mehr steckt als bloß die Seele eines Taugenichts.

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