Inhalt

Ein erdachtes, stilles, heiteres und auch verknarztes Gespräch zwischen dem alternden Wilhelm Busch und seinem - so ganz anders gearteten - Freund, dem Müller Erich Bachmann, den er liebevoll seinen "Eckermann Erich" nennt.

In dieser Komödie, die sich zu einem witzig-melancholischen Spektakel erweitert, hat Busch noch ein Vierteljahrhundert zu leben. Er strebt nun eine Reise nach innen an. "Der Welt entronnen zu sein" will er zwar stille gehen, kann aber doch nicht sitzen bleiben. Ironisch zitiert er sich selbst, spricht und zetert, disputiert, lacht und fabuliert mit Bachmann, Krümel und Spricker, die in verschiedenen Rollen mit- und nachspielen, was ihm passiert, wenn er auf Reisen geht.

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