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Führt unmässiger, gesteigerter Bierkonsum zur philosophischen Erleuchtung? Die Hauptperson des Stückes von Jürg Tschannen behauptet frisch und fröhlich ja, ist er doch Verwalter einer gigantischen Bierdeckelbibliothek.
Nicht weniger als 666.000 beschriebene Bierdeckel. Die philosophische Hinterlassenschaft eines zwanzig Bier pro Tag vertilgenden Denkerungetüms geben dem Verwalter die Gelegenheit, über die Welt im Allgemeinen und Speziellen nachzudenken: Gibt es ein Leben nach dem Bier?

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