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Max, Lars und Sabine sind eigentlich nicht wirklich Freunde, wohnen aber im gleichen Haus. Sie spielen eigentlich nicht gerne zusammen, treffen sich aber regelmäßig zum Fernsehgucken. So auch heute. Max stellt den Fernseher an. Es laufen Sonntagvormittag-Baller-und-schlag-kaputt-Cartoons. Max, Sabine und Lars schauen nicht wirklich interessiert zu. Da geht der Fernseher kaputt.
Was sollen die drei nun mit ihrem Vormittag anfangen? Ihnen fällt nichts ein und von den Ratschlägen der Zuschauer finden sie auch keinen wirklich spannend.
Da findet Sabine in einer Spielzeugkiste die Überreste eines alten zerfledderten Buches: "Meine Kinderbibel". Sie beginnt eine der übrig gebliebenen Seiten vorzulesen...Plötzlich bricht Sabine ab - die Seite ist zu Ende und die nächste Seite mit der Auflösung fehlt. Wer gewinnt - der kleine, schmächtige David oder der grobschlächtige Goliath? Da hören die Jungs auf, sich mit Spielzeug zu bewerfen, denn sie möchten plötzlich wissen, wie die Geschichte ausgeht. Wer hat eine Idee? Plötzlich steht ein Vorschlag im Raum - und die drei spielen die Geschichte eigenständig zu Ende.
Auf diese Art werden weitere Geschichten "improvisiert-erzählt" und jeweils mit einem Lied, das die christliche Botschaft der Geschichte auf die Alltagswelt der Kinder überträgt, vermittelt.
Am Ende springt der Fernseher plötzlich wieder an. Die "Sonntagvormittag-Baller-und-schlag-kaputt-Cartoons" laufen weiter. Diesmal aber ohne Max, Lars und Sabine. Die wollen beim Spielen nicht mehr gestört werden und schalten die Kiste einfach aus.